Bank Julius Bär spendet Hygienemasken
Die Stiftung Züriwerk braucht bei der täglichen Arbeit mit Menschen mit kognitiven Beeinträchtigung dringend Schutzmasken. Die Spende der Bank Julius Bär von 10 000 Hygienemasken ist darum mehr als willkommen.
Schutzmasken aller Art werden in der Schweiz in der aktuellen Coronakrise täglich zu Tausenden gebraucht und sind nach wie vor ein knappes Gut. Bekannt ist, dass vor allem das Gesundheits- und Pflegepersonal dringend auf das Material angewiesen ist, um sich bei der Arbeit vor einer Ansteckung mit dem Virus zu schützen.
10 000 Masken für die tägliche Arbeit
Genauso wichtig sind Masken für soziale Einrichtungen wie die Stiftung Züriwerk. Auch ein grosser Teil des Personals von Züriwerk – insbesondere im Wohnbereich – braucht diese Masken dringend, um die Betreuung von Personen mit vorwiegend kognitiven Beeinträchtigungen verantwortungsvoll fortsetzen zu können. Darum freut sich die Stiftung sehr über die Spende der Bank Julius Bär von 10 000 Masken.
„Wir sind wirklich sehr froh über diese überraschende und sinnvolle Spende. So ist sichergestellt, dass wir unseren Auftrag auch in den nächsten Wochen erfüllen können, ohne die Gesundheit der Menschen zu gefährden, die bei Züriwerk arbeiten oder wohnen“, sagt Reto Fausch, Direktor der Stiftung Züriwerk.
Vorbildliche Geste
Die Spende von Julius Bär ist auch darum besonders wertvoll, weil sie zeigt, dass Firmen unterschiedlichster Branchen teils über Hilfsmittel verfügen, die an anderen Stellen dringend benötigt werden.
„Es wäre schön, wenn diese Geste von Julius Bär als Vorbild für andere Unternehmen, Institutionen oder Organisationen dienen könnte, ihre nicht dringend benötigten Schutzmaterialien sozialen Einrichtungen zu spenden“, so Reto Fausch. „In einer aussergewöhnlichen Zeit wie dieser ist die Bedeutung von Spenden allgemeiner Art für gemeinnützige Institutionen besonders gross“, unterstreicht er nochmals.